Staatenhaus wird Interimsspielstätte für Kölner Oper
19.09.2015 | Die Kölner Oper hat eine neue Interimsspielstätte für die nächsten beiden Spielzeiten. Presseberichte verglichen die Verhandlungen im Hauptausschuss des Kölner Stadtrates über die Frage, wo die Oper ihr vorübergehendes Zuhause finden soll, als „Basar“. Die beiden „Anbieter“ handelten sich zum Schluss immer weiter herunter. Nun fiel die Entscheidung für das Staatenhaus, für das SPD, Grüne und Linke stimmten. CDU und FDP hatten sich dagegen ausgesprochen. Die Kosten für die beiden Interimsspielzeiten wurden auf 18,1 Millionen Euro (Oper und Schauspiel) festgelegt. Sollte es mehr werden, müssen...Weiterlesen








