Premierenberichte

"Das schlaue Füchslein" am Gärtnerplatztheater

02.07.2012 | Mitnichten eine reine Kinderoper ist das populäre Werk des tschechischen Komponisten Leos Janácek, der mit seinem "Schlauen Füchslein" eine Parabel über das Werden und Vergehen allen Lebens - auch des menschlichen - geschaffen hat. Die Hauptfigur, die Füchsin, wird am Ende erschossen, aber ihre Nachkommen bevölkern wiederum den Wald. Das Münchner Gärtnerplatztheater hat aus der Not eine Tugend gemacht: die Oper wurde im Münchner Prinzregententheater gezeigt, weil das "Mutterhaus" derzeit saniert wird und alle Produktionen in verschiedene Spielstätten auswandern müssen. Gleichzeitig gab es hier eine Kooperation mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding, so dass auch junge Sängerinnen und Sänger sich hier beweisen durften. Allerdings wird in deutscher Sprache gesungen, was dem musikalischen Lauf durchaus schädlich sein kann. In München nun wird die Handlung der Oper ins Klassenzimmer verlegt - und es wird viel getanzt. "Poetische, anrührende und witzige Bilder" attestiert der Rezensent des Bayerischen Rundfunks der Regisseurin Rosamund Gilmore, dem Dirigenten Andreas Kowalewitz "viel Gespür für Janáceks Farbenreichtum". Viel Applaus am Schluss. Das Foto (A.T. Schaefer) zeigt Maria Celeng als Füchsin Schlaukopf und den Damenchor als Hennen.Weiterlesen

"Die unglückselige Cleopatra" in Hamburg

29.06.2012 | "Die unglückselige Cleopatra" ist die fünfte Oper des Händel-Zeitgenossen Johann Mattheson. Menschlich hat es zwischen dem heute mehr oder weniger abgetauchten Hamburger und dem die Uraufführung der "Cleopatra" dirigierenden weltberühmten Komponisten wohl nicht ganz gestimmt. Jedenfalls soll es zwischen den beiden ein Duell gegeben haben, weil beide die musikalische Leitung für sich beanspruchten. Und das, obwohl der Schöpfer des Werks schon den Antonius gesungen hatte. Das Internationale Opernstudio Hamburg hat die Barockoper nun wieder auf die Bühne gebracht. Neben der weltberühmten Liebesgeschichte der ägyptischen Königin mit Marcus Antonius wie mit Augustus hält die Oper auch komische Szenen und derbe Sprüche vor. "Die erste szenische Aufführung an der Hamburger Staatsoper seit 1704 ist hoch interessant und mit sehr guten Sängern gelungen", berichtet Deutschlandradio Kultur. Dabei kommt es der Aufführung zugute, dass die Oper auf eine Länge von drei Stunden gekürzt wurde. Die jungen Sänger des Opernstudios meisterten ihre Aufgabe durchweg beachtlich - allen voran Mélissa Laura Petit in der Titelrolle, die schon vorab im Hamburger Abendblatt als Durchstarterin gefeiert wurde. Die erst 20-jährige Französin wurde der Cleopatra in all ihren Facetten mehr als gerecht. Eine verdienstvolle Ausgrabung! Foto: Rosa FrankWeiterlesen

"Der fliegende Holländer" in Augsburg

27.06.2012 | "Ein wenig wie Norwegen in Deutschland" meint der norwegische Dirigent Rune Bergmann in Wagners "Fliegendem Holländer" zu erspüren. So erzählt er es im BR-Interview vor der Augsburger Premiere, die auf der Freilichtbühne am Roten Tor zu erleben war. Im gleichen Bericht erklärt der "Holländer"-Darsteller Stephen Owen, wie seine Rolle hier angelegt ist: "wie ein außerirdischer Vampir mit wenig menschlichen Noten". Aber auch der Augsburger Holländer ist auf der Suche nach der treuen Liebe und damit nach seiner Erlösung. Die historische Stadtmauer Augsburgs dient in dieser Freilicht-Inszenierung als natürliche Kulisse. Dennoch ist eine solche Wagner-Interpretation unter freiem Himmel keine leichte Aufgabe. Unter diesen Umständen erweise sich das "zu Sehende und zu Hörende (…) im Szenischen als solide, im Orchestralen als erfreulich bis mitreißend, im Vokalen dank einer bedingungslos liebenden Senta als Heimspiel", schreibt die Augsburger Allgemeine. Der Kritiker auf nmz online geht nicht ganz so gnädig mit der Inszenierung um, findet aber lobende Worte für das Ende: "Imposant wirkte dann nur das Schlussbild: der Gespensterchor der ‚Holländer‘-Mannschaft fuhr als riesiges Blutgerüst mit Statisten als Zombies auf dem oberen Mauergang herein (…) - Oper übermenschlich groß." Unser Foto (Nik Schölzel) zeigt die einmal mehr herausragende Sally du Randt als Senta sowie den Chor.Weiterlesen

"Orfeo ed Euridice" in Würzburg

26.06.2012 | Zu Beginn wird Euridice bei einer Demonstration erschossen. Transparente zeigen die Forderungen der Demonstranten: "Liberté", "Liebe" oder "Free Syria". Der aktuelle Bezug ist unverkennbar. Die Geschichte ist bekannt: Orfeo erhält die Erlaubnis, die Geliebt aus dem Totenreich zurückzuholen, dreht sich aber strotz strengen Verbots zur ihr um - und verliert sie ein zweites Mal. Bei Gluck aber gibt es ein Happy End: Amor hat ein Einsehen und sorgt für ein erneutes Erwachen Euridices. Der Regisseur von Glucks "Orfeo ed Euridice", Bernhard Stengele, konzentriert seine Interpretation auf das Wesentliche: Drei Solistinnen und Chor sind die Akteure auf der Bühne. Selbst auf das Ballett hat Stengele verzichtet, lässt nur den Chor eine Choreografie ausführen, die von Ivan Alboresi einstudiert wurde. "Viel Raum gibt das musikalische Werk den Gefühlen von Trauer und Hoffnung, verstärkt in der Inszenierung durch die Choreografie von Ivan Alboresi, der für eine anrührende, rituell geformte Bewegungssprache des Opernchores verantwortlich zeichnet", heißt es in der Südwestpresse. Und die Mainpost schreibt: "Glucks ‚Orfeo‘ gibt dem Chor viel Raum. So können die von Markus Popp präparierten Damen und Herren immer wieder für anrührende Momente sorgen." Am Ende einige wenige Buhs, aber vor allem begeisterter Beifall mit Standing Ovations für die Akteure. Das Foto (Falk von Traubenberg) zeigt Mitglieder des Opernchors und des Philharmonischen Orchesters.Weiterlesen

"Chowanschtschina" in Weimar

22.06.2012 | Die Handlung der Oper "Chowanschtschina" spielt im 17. Jahrhundert und thematisiert den Aufstand des Strelitzenanführers Iwan Chowanski gegen den Zaren und seinen Machtkampf im zaristischen Russland. Ihm gegenüber stehen die Altgläubigen, die am Ende - als sie ihre Chancen verloren sehen - in den kollektiven Selbstmord gehen. Modest Mussorgski hat den Stoff verwendet, aber einen Bogen in seine politische Gegenwart geschlagen. Eine Ablehnung gegen das Zarentum wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts immer häufiger diskutiert. Das Libretto zur Oper wurde entsprechend zensiert. Das Volk selbst werde zum Helden, heißt es im Programmtext des DNT, allerdings zu einem "unheilvollen Helden, der nicht gewinnen kann." Ganz anders die Chöre, die dieses Volk auf der Bühne darstellen. Die Oper ist eine Gemeinschaftsproduktion des Anhaltischen Theaters Dessau (dort hatte sie im Mai 2011 Premiere) und dem Deutschen Nationaltheater. Regisseurin Andrea Moses erarbeitete das Werk nun in neuer Besetzung. Die Chöre der Theater reisten jeweils in den Aufführungsort, etwa 90 Chorsänger stehen in der "Chowanschtschina" auf der Bühne. Und sie machten ihre Sache auch in Weimar wieder mehr als gut. "Die Massenszenen mit dem Weimarer Ameisenkinder-Chor und den exzellent kooperierenden Opernchören aus Dessau und Weimar im 1. Akt sind eine Wucht… Minutenlanger Jubel, Bravorufe. Insbesondere für die Chöre", berichtet die Thüringer Allgemeine und hat auch lobende Worte für die "kluge und pfiffige Regie" von Andrea Moses sowie für die musikalische Leistung unter Weimars erstem Kapellmeister Martin Hoff. Er "hat den unerschütterlichen Überblick über drei sehr bewegliche Chöre, viele Solisten, Signaltrompeter auf der Bühne und natürlich die farbenprächtig und sensibel spielende Staatskapelle, er hat den Blick fürs Ganze wie für musikalische Feinheiten", lautet die Bewertung. Unbedingt sehenswert! Das Foto (Anke Neugebauer) zeigt David Ameln als Kuska und den Opernchor des Anhaltischen Theaters DessauWeiterlesen

"La fille du regiment" in Nürnberg

20.06.2012 | Eine parodistische Note tut der eher flachen Geschichte in Gaetano Doniozettis Oper sicher gut. Der Komponist selbst hat sie als Parodie auf Militarismus und Militärmusik angelegt. Regisseur Andreas Baesler hat dies erkannt: "Da trifft es sich gut, wenn ein Inszenierungsteam den Sinn für Humor, Esprit und Leichtigkeit hat - und Solisten dazu, die das nicht nur sängerisch, sondern auch darstellerisch brillant über die Rampe bringen", ist auf "infranken" zu lesen. Das Fazit lautet hier: "Gaetano Donizettis "Regimentstochter", wie sie jetzt im Opernhaus Nürnberg gespielt wird, ist ein Volltreffer". Auch wenn die story über das Regiments-Findelkind Marie, das sich als Patenkind einer Baronin entpuppt und deshalb den geliebten Tonio nicht heiraten darf, ihn am Schluss aber natürlich doch bekommt, absehbar ist, so hat das Nürnberger Opernhaus seinem Publikum hier einen vergnüglichen Abend geschenkt. "Ein vielbeklatschter unterhaltsamer Opernabend, bei dem das Regimentsbier perlt wie Schaumwein", war auf BR Klassik zu hören. Und die Mittelbayerische Zeitung beschäftigt sich auch mit dem Chor: "Dank inspirierter Kommentare durch das Philharmonische Orchester unter Gábor Káli und guter Chorleistungen also eine vergnügliche Petitesse mit zwei herausragenden Sängern, die vom Publikum stürmisch bejubelt wurden." Das Foto (Jutta Missbach) zeigt Leila Pfister als Marquise von Birkenfeld, Dariusz Siedlik als Hortensius und Herren des Chores.Weiterlesen

"Nabucco" in Chemnitz

18.06.2012 | Den "Gefangenenchor" kennt auch derjenige, der noch nie eine Oper gesehen oder gehört hat. Giuseppe Verdi schuf damit einen der populärsten "Opern-Tracks" der Musikgeschichte. Und gab dem Chor die Möglichkeit, einen musikalischen und dramaturgischen Höhepunkt des Abends zu gestalten. In der Chemnitzer Premiere von "Nabucco" ist dies dem Opernchor perfekt gelungen. "Die Musik trägt den gesamten Abend mit einem bestausgestatteten Opernchor (Leitung: Simon Zimmermann), der Hass und Leidenschaft und Sehnsucht eines Volkes verkörpert… Der Chor, wie er sein muss: Kraftvoll im Piano, mit einer dynamischen Steigerung, die unter die Haut geht, und der verständlich macht, warum sich dieser Gefangenenchor in Italien den Rang einer Nationalhymne erobert hat", schreibt die Freie Presse. "Toller Chor", lautet die kurze, aber eindeutige Einschätzung der Morgenpost. Der religiöse Konflikt zwischen Babyloniern und Hebräern rückt in der Chemnitzer Inszenierung von Michael Heinicke in den Hintergrund. Er beschäftigt sich mit den Phänomenen Machtgier und Gruppenzwang - "zwei starke Kräfte, denen die Figuren ausgesetzt sind", heißt es in der Programmankündigung des Theaters. Sowohl die Inszenierung als auch die Musik begeisterten das Publikum. "Verzückt lauscht man Verdis fesselnder Musik mit der Robert-Schumann-Philharmonie und Domonkos Héja sowie dem faszinierenden Heiko Trinsinger als Nabucco", lobt begeistert die Morgenpost. Das Foto (Dieter Wuschanski) zeigt Kouta Räsänen als Zaccharias, Tiina Penttinen als Fenena und Mitglieder des Opernchores .Weiterlesen

"Boris Godunow" in Kaiserslautern

15.06.2012 | Vorbild für den Titelhelden der Oper von Modest Mussorgskij ist eine reale historische Gestalt: Boris Godunow gilt als schillernde Figur der russischen Geschichte, machthungrig und geschickt. Fast ohne dynastische Legitimation wurde er 1598 zum Zaren gewählt. Mussorgskij hat in seiner Oper die Ansicht übernommen, Godunow sei ein Thronräuber gewesen und lässt ihn als Zaren mit den Schatten der Vergangenheit hadern. Gerüchte, Boris habe den rechtmäßigen Thronfolger ermorden lassen, spielen hier eine wesentliche Rolle: Der vermeintliche Dimitrij erhebt Anspruch auf den Thron und setzt sich schließlich gegen Godunow durch, der schließlich den Tod findet. 1871 wurde die Oper vom russischen Musiktheaterkomitee zunächst abgelehnt, nach diversen Bearbeitungen und Interventionen konnte sie 1873 im Mariinski-Theater uraufgeführt werden. Das Werk war zunächst ein großer Erfolg und blieb 7 Jahre im Repertoire. Nach dem Attentat auf Zar Alexander II. (1881) wurde sie erneut verboten. Das Pfalztheater Kaiserslautern hat sich für die ursprüngliche Instrumentation Mussorgskijs und nicht für die - gängigere - von Rimskij-Korsakow entschieden. Der Premiere in Kaiserslautern wurde begeistert applaudiert. "Die Premiere am Samstagabend hatte gleich mehrere Gewinner: Luciano Batinic in der Titelpartie, der von Ulrich Nolte glänzend einstudierte Chor und ein unter der Leitung von Till Hass ungemein plastisch und packend agierendes Pfalztheaterorchester", schreibt die "Rheinpfalz". Und noch einmal wird hier der Chor erwähnt: "Fast immer dabei: der großartige Chor. Vielleicht der wichtigste Handlungsträger dieser Oper überhaupt." Und auch der "Opernfreund" findet volles Lob für Chor und Orchester: "Dem Orchester gelang zu dieser Inszenierung die idealtypische Begleitung und vice versa… Das Publikum zollte dieser Leistung zu Recht großen Beifall wie auch dem Chor, der in dieser Oper eine tragende Rolle spielt, präzise sang und anscheinend mit der russischen Sprache keine Probleme hatte: Kompliment!" Das Foto (Markus Kaesler) zeigt Luciano Batinic als Boris.Weiterlesen

"Der Barbier von Sevilla" in Wuppertal

13.06.2012 | Quasi als Auftakt zur kommenden Opern-Spielzeit, die sich der spanischen Musik widmet, hat sich das Wuppertaler Theater kurz vor Spielzeitende Hector Berlioz‘ "Barbier von Sevilla" vorgenommen. Am Anfang ein Flop entwickelte sich die Oper schnell zu einem großen Publikumserfolg und ist auch heute noch vielfach auf den Spielplänen zu erleben. Witz und Schwung der Geschichte wie der Musik verstehen es, das Publikum immer wieder zu begeistern. So auch an den Wuppertaler Bühnen. "Spiel und Gesang bei der Premiere von Rossinis "Der Barbier von Sevilla" der Wuppertaler Bühnen waren die reine Freude", schreibt das Solinger Tagblatt. Und zum Chor heißt es kurz und klar: "Nur Lob für die kleineren Rollen und den Chor." Im Vorfeld hatte sich Regisseur und Intendant Johannes Weigand schon im Interview mit wz newsline zur schwierigen Situation des Theaters geäußert: "Es ist ein ungeheures Glück, dass Wuppertal Bürger hat, die ihrem Theater in Notzeiten so großzügig helfen. Dies hat in Wuppertal Tradition und ist ein hohes Gut." Das Theater müsse sich aber neu definieren - angesichts der ab 2014 greifenden Zuschusskürzung und der Tariferhöhungen bei Gehältern und Gagen. Der "Barbier" hat aber wieder einmal gezeigt, dass das Wuppertaler Theater seinen berechtigten und nicht wegzudenkenden Platz in Stadt und Region hat. Stehende Ovationen am Schluss der Premiere belegen dies einmal mehr. Foto: www.wuppertaler-buehnen.de/RothweilerWeiterlesen

"Violanta" in Bremerhaven

11.06.2012 | 1915 stellte Erich Wolfgang Korngold, erst 18-jährig, seine Oper "Violanta" fertig, nachdem er bereits mit 10 Jahren Schüler von Alexander von Zemlinsky und als Wunderkind gefeiert worden war sowie im Jahr 1914 seinen ersten Operneinakter "Der Ring des Polykrates" komponiert hatte. "Violanta" erzählt die tragische Geschichte der Frau des Hauptmanns der Republik Venedig, die sich am Verführer ihrer Schwester, Alfonso, rächen will, welcher diese in den Tod getrieben hat. Doch aus Hass wird Leidenschaft, und um den neuen Geliebten zu retten, wirft sich Violanta der rächenden Hand ihres Ehemanns entgegen und bezahlt die Rettung Alfonsos mit dem eigenen Tod. Korngold reihte sich mit dem Werk in einen Renaissancekult ein, der um die Jahrhundertwende um sich griff. Die Geschichte von Hass, Leidenschaft und Eifersucht bot ihm genügen Stoff, um seine rauschhaften, schweren Klänge zu entfalten. Das Werk, das zunächst großen Erfolg mit sich brachte, steht heute nur noch sehr selten auf den Spielplänen. Das Theater Bremerhaven nahm sich jetzt des Stoffes an und knüpfte an den Erfolg der Uraufführung an. Als "richtigen Knaller" bezeichnet die Nordsee Zeitung die Aufführung. "‘Violanta‘ (…) garantiert szenische und musikalische Hochspannung. Regisseurin Petra Luisa Meyer (…) setzt auf albtraumhafte Wirkungen, bei denen Realität und Wahn verschwimmen." Und schließlich: "Dirigent Stephan Tetzlaff (…) lässt das Städtische Orchester in den spätromantischen Klängen geradezu schwelgen." Meyer lässt die tote Schwester Violantas immer auf der Bühne präsent sein. NWZ online lobt die Regie-Arbeit: "Eine spannende, sehr fesselnde Inszenierung ist hier gelungen." Und "die sängerischen Leistungen waren ebenfalls hervorragend". Das Foto (Heiko Sandelmann) zeigt Sangmin Lee als Trovai sowie Mitglieder des Opernchors.Weiterlesen

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