Premierenberichte

"Don Giovanni" in Pforzheim

26.09.2012 | Regisseur Wolf Widder und seine Bühnen- wie Kostümbildnerin Katja Lebelt verlegen - am Theater Pforzheim - die Handlung des "Don Giovanni" in die 1950er-/1960er-Jahre. Der Titelheld kommt cool - in Jeans und Lederjacke - daher; gesungen wurde die Partie in de Premiere von dem ungarischen Bariton Maté Sólyom-Nagy, der sie scheinbar mühelos beherrschte. Die Fragen nach Persönlichkeit und Antriebskräften des Frauenhelden lässt auch Widder letztlich offen. "Pforzheims Generalmusikdirektor Markus Huber hat ebenso sorgfältige Detailarbeit geleistet wie der Regisseur", schreibt die Stuttgarter Zeitung. Andere Rezensenten gehen nicht ganz so freundlich mit der Inszenierung um. Dafür gibt es Lob für den musikalischen Teil des Abends. "Generalmusikdirektor Markus Huber am Pult der Badischen Philharmonie Pforzheim gibt dem Bühnengeschehen häufig belebende Impulse, ist den Sängern ein hilfreicher, bisweilen korrigierender Begleiter, liefert der Aufführung die dämonischen Farben nach, die die Szene schuldig bleibt, und sichert dem Abend ein solides musikalisches Niveau", ist in der Pforzheimer Zeitung zu lesen. Und: "Wolf Widder lässt sich alle Türen offen und übergibt die Führung an Generalmusikdirektor Markus Huber, der das Dramma giocoso bis zur Höllenfahrt des Bösewichts und der finalen moralinbitteren Heiterkeit aus der Musik heraus gestaltet," heißt es in den Badischen Neusten Nachrichten. Das Publikum belohnte die durchweg gute musikalische Leistung des ganzen Ensembles mit viel Beifall. Das Foto (Sabine Haymann) zeigt Evgenia Grekova als Donna Elvira, Máté Sólyom-Nagy als Don Giovanni und Axel Humbert als Leporello.Weiterlesen

"Wir erreichen den Fluss” in Dresden

24.09.2012 | Sein vielleicht politischstes Werk habe Hans Werner Henze mit der 1976 in London uraufgeführten Oper "Wir erreichen den Fluss" geschrieben. Das ist im Programm der Semperoper Dresden zu lesen, die sich dieses Werkes nun angenommen und es auf die Bühne gebracht hat - im Rahmen eines Henze-Schwerpunkts, der sich über die ganze Spielzeit hinziehen wird. Eine "offene Stellungnahme gegen Krieg, Fremdherrschaft und Unterdrückung", sei das Werk, heißt es dort. Das Opernhaus selbst wird zum Kriegsschauplatz, indem die Handlung unmittelbar an das Publikum heranrückt: In den Innenraum ragen mehrere Bühnenaufbauten, unter anderem ein laufstegartiger Gang quer durch den Zuschauerraum, auf dem die Protagonisten dicht am Publikum agieren und singen. In elf Bildern erzählt Regisseurin Elisabeth Stöppler die Geschichte vom General, der im Laufe des Geschehens die Folgen seiner Taten erkennt, der ins Irrenhaus kommt, geblendet und schließlich getötet wird. Das Werk ist mit etwa 100 Solisten auf der Bühne (darunter zahlreiche Mitglieder des Opernchores) aufwändig besetzt. Der musikalische Leiter Erik Nielsen hatte die schwierige Aufgabe zu meistern, drei im Opernraum verteilte Orchester und die große Anzahl der Solisten musikalisch zu koordinieren. "‘Wir kommen zum Fluss‘" ist ein Kraftakt für jedes Opernhaus, die Semperoper besteht diese Prüfung in musikalischer Hinsicht glänzend…", war im Deutschlandradio Kultur zu hören. Die Inszenierung kam weniger gut weg, von "szenisch bleiernder Langeweile" ist gar die Rede. Das Ergebnis der Regiearbeit sei "eine vor allem im zweiten Teil fantasievolle Inszenierung, die wirklich zu berühren vermag", heißt es dagegen im Online Musik Magazin. Und schließlich auf nmz online: "Was die Komparserie der Semperoper, drei Dresdner Kapellknaben sowie all die Mitglieder des Jungen Ensembles und die zahlreichen Solisten für diese Produktion geleistet haben, ist enorm." Das Foto (Matthias Creutziger) zeigt Timothy Oliver als Soldat sowie Mitglieder des Ensembles.Weiterlesen

"Monteverdi-Trilogie" an der Komischen Oper Berlin

20.09.2012 | "3 Opern. 12 Stunden. 1 Spektakel." So warb die Komische Oper Berlin für ihren Einstand in die neue Spielzeit - die gleichzeitig die erste des neuen Intendanten Barrie Kosky ist. Einen Monteverdi-Marathon hatte sich dieser ausgedacht: Gleich alle drei vollständig erhaltenen Opern Claudio Monteverdis waren an einem Tag zu erleben. Zunächst "Orpheus", dann "Odysseus", schließlich "Poppea" standen auf dem Programm. Wer sich entschlossen hatte, diese Mammut-Opernerfahrung mitzumachen, war (mit Pausen) von 9 Uhr bis 22.30 Uhr beschäftigt - und wurde für sein Ausharrungsvermögen belohnt. Der neue Intendant selbst sorgte für die Inszenierung und ließ sich einiges einfallen, um die "Dauergäste" nicht zu langweilen. Ein begeisterter Rezensent im Bayerischen Rundfunk erlebte "starke, komische, packende, grelle und einfühlsame Bilder" in der Inszenierung. Die aus Taschkent stammende Komponistin Elena Kats-Chernin sorgte für eine moderne Instrumentierung, die meistenteils auf Zustimmung stieß. Hierzu der Bayerische Rundfunk: "Dieser Monteverdi klang so modern und mitreißend, dass die 400 Jahre Distanz zeitweise wie ausradiert schienen… So nah kommt Oper dem Publikum selten." Und in der Berliner Zeitung ist zu lesen: "Der Ansatz ist genau richtig, die Komische Oper braucht solch abenteuerliche Impulse". Jubelnder Beifall am Schluss von einem erschöpften, aber gut gestimmten Publikum.Weiterlesen

"Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" an der Deutschen Oper Berlin

19.09.2012 | Kein geringerer als Helmut Lachenmann ist derzeit "composer in residence" an der Deutschen Oper Berlin. Und so hat der neue Intendant, Dietmar Schwarz, mutig Lachenmanns Oper "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" in Angriff genommen und David Hermann mit der Inszenierung beauftragt. Vor diesem hatten sich in Deutschland nur Achim Freyer (in der Hamburger Uraufführung 1997) und später Peter Mussbach in Stuttgart (2001) an das monumentale Bühnenwerk gewagt. Nun also die Deutsche Oper Berlin - zum Auftakt einer neuen Spielzeit und einer neuen Intendanten-Ära. "Ich hoffte, so etwas wie eine Alternative in der Kunst zu formulieren und den Begriff Musik auf Kategorien zu bringen, bei denen es sozusagen knistert, wo das Hören - nicht unbedingt der Hörer - aber das Hören verunsichert wird. Dies bezeichnet eine Verunsicherung, die sich zugleich aber als Öffnung ins Freie bewähren muss", hat Lachenmann selbst zu seiner Oper gesagt. In Berlin jedenfalls ist das Experiment geglückt. Regisseur und Ausstatter haben sich für eine freie Bebilderung des Stoffes entschieden - was dem musikalischen Erlebnis zu Gute kommt. "Lothar Zagrosek, erfahrungsgestählt durch die Produktionen in Hamburg und Stuttgart, dirigiert die aberwitzig komplizierte Partitur inzwischen mit der Überlegenheit eines Feldherrn, der seine siegreichen Heerscharen befehligt", schreibt die FAZ. Und hat auch lobende Worte für die Kollektive: "Das Orchester der Deutschen Oper und der in vier solistische Ensembles aufgeteilte Chor (Einstudierung: Matthias Hermann und William Spaulding) erschaffen in dieser raumfüllenden Gruppierung eine einzigartig filigrane Klangskulptur, die unablässig um den Hörer herumzuwandern scheint." Das Foto (Bernd Uhlig) zeigt Bini Lee (Das Mädchen, Hulkar Sabirova (Solosopran 1) und Yuko Kakuta (Solosopran 2).Weiterlesen

"Cabaret" in Hagen

14.09.2012 | Eines der bekanntesten amerikanischen Musicals hat das Theater Hagen - ausschließlich im September - aufs Programm gesetzt. Das Haupthaus stand wegen der laufenden Brandschutzarbeiten noch nicht zur Verfügung. Also wurde die Produktion kurzerhand auf die Probebühne, das "Opus" verlegt. Das hat weder der Inszenierung noch der Spielfreude der Beteiligten geschadet. Das ganze "Opus" wurde zum "Cabaret", bereits im Foyer begrüßten entsprechende Damen die Zuschauer. Und das Publikum war begeistert: Zwei Zusatzvorstellungen Ende September wurden kurzfristig angesetzt, um der großen Kartennachfrage gerecht zu werden. "Cabaret" behandelt einen ernsten Stoff: Der Amerikaner Clifford Bradshaw kommt Anfang der 30er-Jahre nach Berlin und erlebt hier die zunehmende Begeisterung für die Ideen der Nationalsozialisten und den immer stärker aufflammenden Antisemitismus in Deutschland. Die weltberühmte Verfilmung mit Liza Minelli erhielt acht Oskars, aber auch die Schöpfer des Musicals, John Kander (Musik) und Fred Ebb (Text), wurden mehrfach ausgezeichnet. In Hagen "setzte der Conférencier freche Akzente", berichtet die Emsdettener Volkszeitung. "Mit Henrik Wager als diabolisch androgynem Conférencier und Marysol Ximénez-Carrillo als Nachtclub-Sängerin Sally Bowles stehen zwei Hauptdarsteller mit starken Stimmen und viel Ausstrahlung auf der Bühne."Weiterlesen

"Don Pasquale" in Hildesheim

10.09.2012 | Opera buffa mit Figuren und Handlungsmustern der Commedia dell’arte: "Don Pasquale" von Gaetano Donizetti erzählt die Geschichte eines mit Witz und Klugheit überlisteten Alten, der am Ende - entgegen seiner ursprünglichen Intention - dem jungen Liebespaar Ernesto und Norina seinen Segen gibt. Zwischendurch wandelt er selbst auf Freiersfüßen, erlebt aber in der listig eingefädelten Verbindung mit Norina eine Ehe-Hölle und ist schließlich froh, sie an den Neffen "abtreten" zu können. Regisseur Axel Heil hat die Tradtion der Commedia dell’arte hochgehalten. Deren Personal begrüßt das Publikum schon vor Betreten des Theaterraumes und bringt im Laufe der gesamten Aufführung Schwung ins Geschehen. "Zuerst einmal war es eine gelungene Premiere der komischen Oper 'Don Pasquale' von Gaetano Donizetti", schreibt die Hildesheimer Allgemeine. Das Publikum jubelte - und der Regisseur schwärmt im Interview von der Arbeit mit dem Chor: "Ich bin vom Opernchor des TfN begeistert, weil er sich in dieser Produktion szenisch vielmehr einbringt, als er es aufgrund seines bescheidenen musikalischen Anteils am Werk gemusst hätte. Letztlich offenbart er in dieser Arbeit ein so ungeheuer großes Potential an szenischen Qualitäten, dass die Zusammenarbeit für mich die reinste Freude war." Foto: Andreas HartmannWeiterlesen

"Elektra” in Mainz

10.09.2012 | Nichts für zarte Gemüter ist die Neu-Inszenierung von Richard Strauss‘ "Elektra" am Staatstheater Mainz. Elektra ist eine sich fit trainierende Terroristin, ausgestattet mit einem Bombengürtel, die auf den Moment der Rache für den ermordeten Vater wartet. Tilman Knabe hat in Mainz bereits "Tristan und Isolde" inszeniert und greift nun zu drastischen inszenatorischen Mitteln: Waffen und Leichen charakterisieren dieses in eine militaristische Gegenwart umformatierte Mykene. Der Regisseur hat mächtig aufgefahren, zahlreiche Statisten verstärken den Eindruck von Krieg und Gewalt. Die Anforderungen an die Solisten sind sängerisch wie darstellerisch enorm. Nicht nur Zustimmung erntet Knabe mit seiner Darstellung - obwohl seine martialische Inszenierung dem Stoff durchaus angemessen scheint. Dafür aber erntete die musikalische Leistung in der Premiere - mit kleinen Abstrichen - großes Lob. "Dabei feiert doch gerade GMD Hermann Bäumer mit dem Philharmonischen Orchester einen wahren Triumph: Der Graben macht, mit aller gebotenen Schroffheit von den ersten brutalen Orchesterakkorden bis zum vermeintlich süßen Walzer der Chrysothemis-Sphäre, Strauss-Träume wahr", schreibt die Mainzer Rhein-Zeitung. Bäumer halte "eine vorzügliche Balance zwischen orchestraler Drastik und Zurückhaltung, in der auch kleinere Stimmformate über die Rampe kommen", heißt es in der Allgemeinen Zeitung. Das Foto (Martina Pipprich) zeigt Julia Bell, Aviva Piniane, Sanja Anastasia und Susanne Thomas.Weiterlesen

"Vanessa" in Frankfurt

06.09.2012 | Als "großes Plädoyer für zwischenmenschliche Kommunikation", bezeichnet Regisseurin Katharina Thoma Samuel Barbers Oper "Vanessa" im Interview. Faszinierend die "psychologische Dichte" des Stücks. In der Tat ist "Vanessa" eine Art Kammerspiel, in dessen Zentrum drei Frauen aus drei Generationen sowie der junge Mann Anatol stehen. Ein Wechselspiel aus sehnsuchtsvoller Erwartung und Erfüllung von Liebeshoffnung findet hier statt. Und Anatol, der bei der jungen Erika die Liebe nicht findet, wendet sich der eine Generation älteren Vanessa zu. Die Callas, so erzählt der musikalische Leiter der Produktion, Jonathan Darlington, habe einst die Titelpartie singen sollen, aber nach einem Studium der Partitur erkannt, dass die Rolle der Nichte Erika die "wichtigere" sei. In Frankfurt gelingt es Jenny Carlstedt exzellent, diese Rolle zu verkörpern. "Einmal mehr setzt sich die Oper Frankfurt mit vokalen Spitzenleistungen für ein kaum bekanntes Werk ein", schreibt die Offenbach-Post und attestiert damit auch den anderen Solisten gute Leistungen. Der Mannheimer Morgen meint: "Musiziert wird vom Frankfurter Orchester unter Jonathan Darlington mustergültig in den differenzierten Klangfarben und bissig in der Zeichnung emotionaler Wechselspiele, zumal der von Michael Clark einstudierte Chor passgenau zuliefert." Und zur Inszenierung schreibt die Frankfurter Rundschau: "Mit leichter Hand integriert Thoma die Klamotte." Das Frankfurter Publikum dankte es allen Beteiligten mit begeistertem Applaus. Das Foto (Barbara Aumüller) zeigt Charlotta Larsson als Vanessa und Kurt Streit als Anatol sowie Statisterie der Oper Frankfurt.Weiterlesen

"Parsifal" in Lübeck

04.09.2012 | Das Theater Lübeck stimmt sich aufs Wagner-Jahr 2013 ein - mit einer Neu-Inszenierung des "Parsifal": Ein großes Unterfangen für ein relativ kleines Haus. Zu den Solisten des Ensembles kamen einige Gäste, und alle machten ihre Sache gut. "Der Erfolgsregisseur des Lübecker Rings, Anthony Pilavachi, spürt den hintergründigen Themen nach, die Wagner in seinem mythisch vielschichtigen Erlösungsdrama anspricht", heißt es auf der Webseite des Theaters. Dabei sei Erlösung nicht nur als christliche Symbolsprache gedacht, sondern erhalte auch eine persönlich-individuelle Dimension: "Wagner sprach von seinem ‚Weltabschiedswerk‘, seinem ‚Testament‘, was es dann auch tatsächlich wurde." Die Kieler Nachrichten loben den Entwurf des Regisseurs: "Wie schon in der Lübecker ‚Ring‘-Inszenierung hat Regisseur Anthony Pilavachi auch den ‚Parsifal‘ kräftig entstaubt und vom Pathos befreit, ohne trivial zu werden", schreibt der Rezensent. Musikalisch überzeugten nicht nur die Solisten, sondern auch die Kollektive. "Großartig auch, wie Generalmusikdirektor Roman Brogli-Sacher die Musik aufrauschen lässt… Bestens disponiert spielt das Orchester nach der Sommerpause… Dazu der Chor, groß besetzt, von Joseph Feigl einstudiert", ist auf HL-live zu lesen. Das Premieren-Publikum war begeistert. Unser Foto (Oliver Fantitsc) zeigt Richard Decker (Parsifal), Gerard Quinn (Amfortas), Johan Hyunbong Choi (2. Gralsritter), Albert Pesendorfer (Gurnemanz), Herren des Chores und Extrachores des Theater Lübeck.Weiterlesen

"Tosca" in Kiel

27.08.2012 | Eine Premiere war die Kieler "Tosca" in zweierlei Hinsicht: Nicht nur die erste Spielzeit-Premiere der Saison, sondern auch erstmalig eine Open-air-Veranstaltung. In nördlichen Gefilden ist das nicht nur dramaturgisch, sondern auch wettertechnisch ein Wagnis; aber das Risiko hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Rund 9.500 Besucher bejubelten in acht ausverkauften Vorstellungen bei gutem Wetter die technisch aufwändige Inszenierung von Daniel Karasek. "Mit der Open-Air-Inszenierung von Puccinis "Tosca" auf dem Rathausplatz ist Intendant Karasek ein kleiner, feiner Event-Coup gelungen", schreibt das Hamburger Abendblatt. "Karasek inszenierte es mit klarem Blick auf die Geschichte.” Auch musikalisch war die Premiere ein voller Erfolg, wenn auch das Orchester im Plastik-Zelt neben der Bühne platziert war. GMD Georg Fritzsch dirigierte souverän das Kieler Opernorchester. Dem Chor kam eine zentrale Rolle zu: "Der Chor wird zur Massenwirkung in der ganzen Bühnenbreite aufgewertet und mit Erwachsenen in Schwarz und Kindern in Rot zum Träger der das ganze Stück umfassenden Farbsymbolik von Tod und Liebe" ist beim Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag zu lesen. Das Fazit: "Ein fulminanter Start der Kieler Freilichtoper, der mit einem Feuerwerk gebührend gefeiert wurde." Das Foto (Olaf Struck) zeigt Marek Wojciechowski als Messner sowie den Kinder- und Jugendchor.Weiterlesen

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