"Eugen Onegin" in Dresden
11.07.2016 | Eine aufsehenerregende Neuinterpretation Tschaikowskys sei weder Regisseur Markus Bothe noch Dirigent Pietari Inkinen gelungen, ist im Deutschlandradio Kultur über die Neu-Inszenierung des „Eugen Onegin“ an der Semperoper zu hören. Begeisterter äußert sich die neue musikzeitung (nmz): „Vor allem aber ist es die Inszenierung von Markus Bothe, der mit seinem Einstand an der Sächsischen Staatsoper rundum überzeugt.“ Bothe beginnt mit dem Schluss, also der Szene im Haus des Fürsten Gremin, in der deutlich wird, dass die Liebe zwischen Tatjana und Onegin niemals erfüllt werden wird. Auch die...Weiterlesen