Nachrichten

Kritik am "Sächsischen Staatstheater" in Dresden

28.02.2012 | Die Pläne für ein "Sächsisches Staatstheater" nehmen Gestalt an. Semperoper und Staatsschauspiel in Dresden sollen ein gemeinsames Dach erhalten, die künstlerische Autonomie beider Häuser dabei nicht angetastet werden. Auch die Rechtsform soll sich nach derzeitigen Informationen nicht verändern. Vor dem Hintergrund zukünftiger Sparzwänge sollen vor allem die Werkstätten und Bereiche der Verwaltung und Logistik fusionieren.Weiterlesen

Neuer Kaufmännischer Direktor am Theater Kiel

24.02.2012 | Jörn Sturm wird neuer Kaufmännischer Direktor am Theater Kiel und damit Nachfolger von Ralf Klöter, der die Kaufmännische Direktion am Nationaltheater Mannheim übernommen hat. Sturm wird die Stelle am 1. April 2012 antreten. Der 1966 geborene Hamburger absolvierte zunächst eine Lehre zum Metallflugzeugbauer, bevor er sich im Rahmen eines Wirtschaftsingenieurstudiums betriebswirtschaftlichen Themen zuwandte.Weiterlesen

Sorgen um Vertragsverlängerung an der Deutschen Oper am Rhein

23.02.2012 | Laut einer Nachricht auf rp online gibt es Sorgen in der Stadt Duisburg: Der Vertrag mit Düsseldorf für die Deutsche Oper am Rhein kann nicht verlängert werden, ohne dass der Stadtrat darüber entscheidet. Der habe sich aber geweigert, sich mit der Verlängerung zu befassen. Es handelt sich bei dem Vertrag um so genannte freiwillige Leistungen. Bei der Aufsichtsratssitzung der Deutsche Oper am Rhein sei die Situation jetzt offen angesprochen worden, heißt es in der Meldung.Weiterlesen

Ingolf Huhn bleibt Intendant in Annaberg-Buchholz

21.02.2012 | Ingolf Huhn verlängert seinen Vertrag um fünf Jahre. Huhn ist Geschäftsführender Intendant der Erzgebirgischen Theater + Orchestergesellschaft; dazu gehören das Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz und die Erzgebirgische Philharmonie Aue. Ingolf Huhn hat das Amt seit 2010 inne und kann für seine bisherige Amtszeit eine positive Entwicklung der Besucherzahlen verbuchen. Dies sei Ausdruck seiner guten Arbeit, hieß es von Seiten des Landrats des Erzgebirgskreises.Weiterlesen

Gemeinsamer Aufruf gegen rechtsextremistische Gewalt

16.02.2012 | Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat gemeinsam mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt aufgerufen. In einer Schweigeminute am Donnerstag, den 23. Februar 2012, um 12.00 Uhr sollen die Menschen in ihren Unternehmen in ihrer Arbeit innehalten und ein Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen. Die Schweigeminute soll auch Ausdruck der gemeinsamen Trauer um die Opfer sein. Die VdO unterstützt diesen Aufruf mit aller Kraft und fordert ihre Mitglieder auf, sich an dieser Aktion zu beteiligen.Weiterlesen

Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Bayreuther Festspiele ein

16.02.2012 | Die Staatsanwaltschaft Hof hat ihre Ermitt- lungen gegen die Bayreuther Festspiele in Sachen Kartenvergabe eingestellt. Es war dabei um den Verdacht der Untreue bei der Verteilung von Freikarten gegangen. Jetzt wurde festgestellt, dass daran rechtlich nichts zu beanstanden sei. Die Abgabe von Pressekarten sind in Bayreuth - rigoroser als in anderen Häusern - an die tatsächliche Berichterstattung geknüpft. Auch bei der Vergabe von Dienstkarten an Mitarbeitern sah die Staatsanwaltschaft keinen Gesetzesverstoß.Weiterlesen

Edita Gruberova verabschiedet sich von der Bayerischen Staatsoper

16.02.2012 | Edita Gruberova hat ihren Abschied angekündigt: nicht von der Bühne, aber von der Bayerischen Staatsoper. An anderen Häusern will die 65-jährige weltweit gefeierte Koloratur-Sopranistin weiter auftreten. Gruberova reagiert damit auf die Tatsache, dass sie in München seit langer Zeit keine neuen Rollenangebote mehr bekommen habe und ihre Auftritte immer weiter reduziert worden seien. Im Juli 2014 wird sie der Staatsoper nun mit Donizettis "Lucrecia Borgia" den Rücken kehren.Weiterlesen

Drastischer Personalabbau am Schweriner Staatstheater in Sicht

09.02.2012 | Die Situation am Staatstheater Schwerin spitzt sich zu. Ein Defizit von 1,4 Millionen Euro muss gedeckt werden, damit das Theater die drohende Insolvenz abwenden kann. Nun hat sich die Schweriner Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow (Die Linke) mit Vertretern der Stadtvertretung zusammengesetzt. Das Ergebnis: Ein "Rettungspaket" ist denkbar, allerdings gebunden an drastische Bedingungen: Bis zu 60 Mitarbeiter sollen "abgebaut" werden. In der kommenden Woche will sich die Stadtvertretung erneut mit dem Thema beschäftigen.Weiterlesen

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