Michael Schulz hat seinen Vertrag als Generalintendant am Gelsenkirchener Opernhaus verlängert. Die Unterzeichnung des neuen Vertrages erfolgte gemeinsam mit Oberbürgermeister Frank Baranowski im Gelsenkirchener Rathaus. In der Spielzeit 2008/2009 war Schulz nach Gelsenkirchen gekommen, eine erste Vertragsverlängerung erfolgte 2010/2011, eine zweite dann 2014/15. Zuvor war Schulz – nach seinem Studium in Hamburg – am Staatstheater Kassel, am Aalto-Musiktheater Essen und zuletzt als Operndirektor am Deutschen Nationaltheater Weimar engagiert. Für seine Inszenierung „Dialogues des Carmélites“ erhielt er 1998 den Preis der Götz-Friedrich-Stiftung. Als Gastregisseur arbeitete er unter anderem an der Komischen Oper Berlin, am Aalto-Theater und an der Semperoper Dresden. Im Rahmen der Vertragsunterzeichnung stellte sich auch der designierte Ballettdirektor des MiR, Giuseppe Spota, vor. Foto: Gerd Kemper